Beratung und Schulung sind so wichtig

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Menschen mit Behinderung haben Lust auf Sex. Körper und Geist mögen eingeschränkt sein. Die Hormone sind es meistens nicht. Das wird ungern zum Thema gemacht. Beratung und Schulung sind so wichtig.

• Sexualität,
• Paar-Beziehung,
• Kinderwunsch,
• Gewaltschutz und
• Krisen-Intervention

Das sind in der Schulung und Beratung meine Schwerpunkt-Themen.

Meine Kund*innen

Meine Klient*innen und Kurs-Teilnehmenden überall im deutsch-sprachigen Raum (Liste der Referenzen) sind:

• Menschen mit Lernschwierigkeiten/geistiger Behinderung
• Menschen mit Autismus oder psychischer Erkrankung
• Fachpersonal von Wohneinrichtungen und Werkstätten
• Schüler*innen und Auszubildende in Heilerziehungsberufen
• Eltern-Vereine von Kindern mit Behinderung und private Initiativen im Bereich der Behinderten-Hilfe.

Meine Angebote

• Schulungen/Unterricht und Workshops (online oder in Präsenz)
• Wochenend-Seminare (bsp. für Paare)
• Notfall-Gespräche/Intervention bei Krisen (Bsp. Jemand wird einer Straftat verdächtigt)
• Das Erstellen von Konzepten zum Schutz vor Gewalt nach Sozialgesetzbuch IX, Paragraf 37a
• Kurse zur Gewalt-Prävention.

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Inklusion ist eine gute Sache
Aber sie hat ihre Schattenseite. Die Gesellschaft integriert Menschen mit Behinderung. Sie werden im (analogen und digitalen) Alltag sichtbar(er). Das hat viel Gutes, birgt aber genauso Gefahren.
Aber: Menschen mit Einschränkungen werden (im öffentlichen Raum) angreifbarer. Es entstehen mehr Situationen, in denen sie Opfer einer Straftat werden können.
Aber: Sie kommen gewollt oder ungewollt häufiger in die Situation, zum Täter/zur Täterin zu werden. Sie werden Zeuge/Zeugin eines Vorfalls und bekommen damit Verantwortung übertragen.
Auch Männer können zum Opfer einer (sexualisierten) Gewalt-Tat werden. Klientinnen können im Umgang mit dem Fachpersonal übergriffig und zu Straftäterinnen werden.
Susanne Hasel ist Neutralität in einer Beratung sehr wichtig.

Recht auf freie Entfaltung ihrer Sexualität

Beratung und Schulung sind so wichtig! Menschen mit Behinderung haben nach der UN-Behinderten-Rechtskonvention ein Recht auf freie Entfaltung in ihrer Sexualität. Dazu gehören das Leben in einer Beziehung/als Paar, Gleichgeschlechtlichkeit, der Kinderwunsch, aber auch das Erkennen und Respektieren von Grenzen. Was ist in der Liebe/beim Sex erlaubt – und was nicht?

Doch mit meinem Personenkreis darüber offen und ohne falsche Hemmungen zu sprechen, ist in den Einrichtungen der Behindertenhilfe, aber auch in den Familien keine Selbstverständlichkeit. Ich kläre Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihrem Alter entsprechend auf. Dafür habe ich meine selbst entwickelten Methoden (Kurse – Unterricht – Seminare).

In der Kommunikation orientiere ich mich an der Einfachen Sprache. Dafür habe ich in Uwe Roth eine professionelle Unterstützung. Er ist Journalist/Texter für die Einfache Sprache. Als Mitglied im Verein Deutsches Institut für Normung arbeitet er an der DIN SPEC 33429 Leichte Sprache und der DIN 8581-1 Einfache Sprache mit. Sie finden weitere Informationen auf seiner Internet-Seite leichtgesagt.eu.

Beratung und Schulung zum Schutz vor Straftaten

Menschen mit Lernschwierigkeiten/geistiger oder psychischer Behinderung können straf-fällig und im schlimmsten Fall zu einer Strafe im Gefängnis verurteilt werden. Eltern, Einrichtungen oder Werkstätten übersehen das gerne, weil man glaubt, dieser Personenkreis sei sowieso strafunmündig oder schuldunfähig. Fachkräfte können straffällig werden, wenn diese gegen ihre Garantenpflicht verstoßen. In meinen Vorträge kläre ich auf, was das bedeutet. Außerdem biete ich eine Notfall-Beratung nach Konfliktfällen und möglichen Straftaten an. Deswegen sind Beratung und Schulung so wichtig.

Siehe auch Übernahme der Kosten einer Beratung nach SGB IX

Siehe auch Referenzen

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